KEIN EINZIGES WORT

KEIN EINZIGES WORT

Als der zwölfjährige Simon von Mitschülern bedrängt wird, taucht der um zwei Jahre ältere Chris auf und hilft ihm aus der Klemme. Chris, der in derselben Straße wie Simon wohnt und dessen Vater bei einem Bergunglück ums Leben kam – so zumindest soll man es glauben – ist nicht gerade ein Freund, wie man ihn sich für den eigenen Sohn wünscht. Chris setzt sich nämlich permanent über Regeln hinweg und kommandiert Simon rum.